Unsere Philosophie

Der Fuchsbau ist in einer naturnahen Umgebung beherbergt und steht für eine nicht-autoritäre und individuelle Erziehung der Kinder. Mit einem strategischen Partner an der Seite, dem ÖBZ, wird das Thema Natur, Leben und Lebewesen als Schlüsselthema stark im Erziehungsprogramm mit eingebaut.

 

Besonders wichtig ist uns eine individuell geförderte Kindesentwicklung sowie ein bewusster Umgang mit Freiheiten und Regeln. Diesem und der begrenzten Raumkapazität der Einrichtung Folge leistend achten wir auf eine kleine Gruppenstärke mit einer angemessenen Anzahl von Betreuern.

 

Die Erzieher begleiten die Kinder in Ihren individuellen Entwicklungsstufen und Lebensphasen, geben Ihnen Rückhalt, Unterstützung und Anleitung. Die täglichen Aktivitäten im Parkgelände des ÖBZ fördern die Kinder in ihrer Fantasie und im Zusammenwirken und –halt der Gruppe. Die Kinder lernen mit einfachen Mitteln sich begeisternd zu beschäftigen, welches die Gruppendynamik steigert. Mit weiteren Aktivitäten sollen bewusst die Fantasie und Wissbegierde anregt und gefördert werden. Die Kinder lernen in der Gruppe sich frei zu entfalten, zu respektieren und einen toleranten Umgang mit einander.

Dieses Gemeinschaftsgefühl soll auch mit den Eltern zusammen gelebt werden, weshalb auch regelmäßige Aktivitäten/Feiern mit Kinder, Eltern und Betreuern veranstaltet werden.

 

Verschiedene Projekte mit Referenten des ÖBZ zeigt den Kindern das Leben in und mit der Natur.

Es wird ihnen ein respektvoller und toleranter Umgang mit Pflanzen und Lebewesen vorgelebt.

 

Konflikte in der Gruppe werden auf friedvolle und verbale Art gelöst. Das erleichtert den Kindern ihre Impulsivität zu kontrollieren und zu vermindern. Sie lernen sich mit Problemen auseinander zu setzen und diese gemeinschaftlich zu lösen, aber auch Gefühle in positiv oder negativ einzustufen und verbal beschreiben zu können und sich in andere hinein zu versetzen.

Um das Verhalten der Kinder in Konfliktsituationen nachhaltig zu verändern, wird das Gespräch zur näheren Situationsklärung bzw. einer emotionalen Lagefeststellung des Kindes gesucht. Erst dann werden gegebenenfalls nachvollziehbare Konsequenzen ausgesprochen und durchgeführt.

 


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